Sonntag, 24. September 2017

18.Tag: Heimreise (07.08.2017)

Tolle Eindrücke und Erlebnisse haben wir in den vergangenen Tage erlebt, und tolle Bekanntschaften gemacht.
Doch nun liegen noch viele Kilometer liegen noch vor uns.


17.Tag: Tokyo und Sayonaraparty (06.08.2017)

Tokyo konnten wir heute ein bisschen erkunden.
Am Abend war die Sayonaraparty.
Nicht nur die DSJ Gruppen zeigten ihre einstudierten Aufführungen, auch die japanische JJSA zeigten uns einige Darbietungen.
Die JJSA gratulierte sogar unsere Geburtstagskinder Franziska und Jannes und überreichte ihnen ein Geschenk.

Witzig fand ich die Aufführungen der Dolmetscher und Dolmetscherinnen.

16.Tag: Abschied und Reise nach Tokyo (05.08.2017)

Der Abschied war doch ganz schön Emotional. Zum Einen die Freude darüber, dass wir tolle Gasteltern kennen gelernt haben, zum Anderen ein bisschen traurig, dass die Zeit schon vorüber ist und wir den Rückweg angetreten werden.


15.Tag: Toyama (04.08.2017)

Heute stand die Besichtigung einer Glasbläserei auf dem Programm.
 Zu Mittag gab es leckeres vom Grill.

Nach dem Zoo im Toyama Family Park war es Zeit für unseres Jahresthema.
"Fairplay im Sport und persönlichem Umfeld" lautete das Thema.
Hier tauschen sich die deutschen und japanischen Jugendlichen in englischer Sprache aus.


14.Tag: Berg Murodo (03.08.2017)

An diesem Tag war die Fahrt zu dem nahe gelegenem Berg Murodo geplant. Auf dem 2450m (ü.d.M.) hohen Plateau konnten wir auf den angelegten Wegen spazieren gehen und eine traumhafte Berglandschaft bewundern.
Eigentlich sollten hier die Thunderbird's zuhause sein, nur die haben sich alle vor uns versteckt.




13.Tag: Sportprogramm (02.08.2017)

Mit der Disziplin "Ringwurf konnten wir zusammen mir Schülern einer Elementarschule unser Können zeigen (oder öfters auch nicht)




Am Nachmittag wurden wir herzlich von Schüler einer anderen Elementarschule empfangen.
Da spielten mit den Schülern Badminton, Volleyball und eine Art Völkerball, nur nicht mit einem Ball sondern mit einer weichen Frisbee.




Abends wurden wir von unseren Gasteltern abgeholt und durften mit den Familien einiges unternehmen.